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Zeit, Farbe zu bekennen


Wie einfach es ist, Jesus unter Christen zu bekennen. Und wie oft werde ich schweigsam, den wunderbarsten Namen zu erwähnen, wenn daraus nur kritische Blicke erwidert werden. Nennen wir es beim Namen. Wir schämen uns, Farbe zu bekennen. Wir bitten Gott um Wunder, wollen aber dabei unverletzbar bleiben. Wie beschämend ist das denn, sich für den Grössten, Schönsten, Herrlichsten zu schämen.

Ich habe es satt – den schönsten und erhabensten Namen zu kaschieren. Ich habe es satt, mich als Gottliebender zu bezeichnen und mich gleichzeitig bei Scham zu erwischen. Ich habe es satt, Gott um Wunder zu bitten und gleichzeitig jede Bet-Gelegenheit zu verpassen. Ich habe es satt, von Freiheit zu sprechen und mich im Innersten gefangen zu fühlen. 

Meine lauwarme Haltung hat sich in eine warm-heisse Phase gewandelt. 

Und nun bitte ich dich, wunderbarer Gott, mach mich brennend heiss für deine Angelegenheiten.


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